I N E I G E N E R
S A C H E
„Die Gegenwart“ ist jetzt „Neue Gegenwart“
Neue Adresse
Die neue Adresse
des Magazins lautet
www.neuegegenwart.de.
Alle Inhalte der bisherigen Ausgaben von
„Die
Gegenwart" bleiben unter der neuen Adresse verfügbar. In der
Adress-Zeile ändert sich nur ein Bestandteil: aus
„die“ wird
„neue“. Also
lauten die Adressen der Texte anstatt
„www.diegegenwart.de/ausgabe46/“
ab sofort
„www.neuegegenwart.de/ausgabe46/“.
Die nächste Ausgabe
Die Neue Gegenwart Nr. 47 erscheint im März 2006.
Die Neue Gegenwart sucht Autoren
Bei Interesse
schreiben Sie gerne eine E-Mail an Björn Brückerhoff (brueckerhoff (at)
neuegegenwart (Punkt) de).
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Bisherige
Ausgaben der Neuen Gegenwart im Volltext
Hintergrund
Die
„Frankfurter Allgemeine
Zeitung“ (FAZ) hat im August 2004 den Studenten und Grimme Online
Award-Preisträger Björn Brückerhoff (26) aufgefordert, sein Medienmagazin
„Die Gegenwart“ umzubenennen und der FAZ die Domain „www.diegegenwart.de“ zu
überschreiben.
Grundlage dieser Forderungen ist die 1960 durch die FAZ angemeldete
Wort-/Bildmarke „Die Gegenwart Berichte
Dokumente Frankfurter Allgemeine Zeitung“.
Nachdem die Parteien rund ein Jahr über die Forderungen der FAZ verhandelt
haben, hat die FAZ Ende August 2005 zur Durchsetzung ihrer Forderungen eine
Klage vor dem Landgericht Frankfurt eingereicht (Streitwert 40.000 Euro).
Björn Brückerhoff hat sich inzwischen entschlossen, das Magazin „Die
Gegenwart“ ab Februar 2006 umzubenennen.
Sein Magazin „Die Gegenwart“ wird ab Februar 2006 unter dem Titel „Neue
Gegenwart“ weiter erscheinen.
Die neue Adresse des Magazins lautet:
www.neuegegenwart.de.
Bis zum 1. Mai 2006 wird unter der bisherigen Adresse
„www.diegegenwart.de“ eine Übergangsseite geschaltet, die Besucher zu den
Seiten des Magazins „Neue Gegenwart“ unter
www.neuegegenwart.de und zu den Seiten von „FAZ.net“ leitet.
Ein entsprechender Vergleich ist im November 2005
geschlossen worden.
Über das Magazin Neue
Gegenwart
Das
Medienjournalismus-Magazin „Neue Gegenwart“
(im Juni 2004 noch unter dem Titel „Die
Gegenwart“) stehe „für eine neue Qualität, vielleicht
sogar für eine neue Qualitätsstufe dieses Genres im Netz“, sagt Susanne
Kronzucker im Namen der Jury des
Grimme Online
Award bei der
feierlichen Grimme-Preisverleihung an Björn Brückerhoff im Juni 2004 auf
Schloss Bensberg. Auch die Jury der
Lead Awards
meint im März 2004: „Die Gegenwart ist eine Perle des
Online-Journalismus, die es mit den kommerziellen Angeboten der Verlage
aufnehmen kann“, so Laudator Reinhold Beckmann in Hamburg. Das Magazin hat
von der Hamburger Lead Academy für Mediendesign bereits zweimal den
begehrten „Zeitschriften-Oscar“ „Lead Award“ erhalten: 2004 in Gold als
Independent Online-Magazin des Jahres, 2005 in Silber. Die
„Neue Gegenwart“
interviewt seit 1998 in jeder Ausgabe prominente
Persönlichkeiten, zum Beispiel Jutta Limbach, Florian Illies, Mathias Müller
von Blumencron, Andrew Gowers, Christoph Maria Fröhder, Smudo, Peter
Wippermann, Peter Glaser, Gabriele Fischer oder Peter Kloeppel. Wechselnde
Autoren publizieren ihre medienkritischen Aufsätze, Reportagen, Essays und
Glossen aus den Themenfeldern Politik, Gesellschaft, Wissenschaft,
Wirtschaft, Kultur und Ausland. Und: es kommt immer ein Experte aus
Wissenschaft oder Praxis zu Wort.
Kontakt:
Björn Brückerhoff
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AUSGABE 46
DAS SOZIALE NETZ
STARTSEITE
EDITORIAL VON BJÖRN
BRÜCKERHOFF
RELAUNCH MIT MENSCH
MENSCH UND MEDIEN
DAS STARBUCKS-PRINZIP
OFFLINE NICHT VERFÜGBAR
WER IST CHAD KROSKI?
KLEINE
TELEFONREVOLUTION
RETTET DIE NERVEN
NICHTS ALS GESPENSTER
KLAUEN ERLAUBT
ZUM THEMA IN ÄLTEREN
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