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GRIMME ONLINE
AWARD 2004 |
AUSGABE 37 SCHWERPUNKT DAS ÖFFENTLICHE PRIVATE STARTSEITE EDITORIAL VON BJÖRN BRÜCKERHOFF INTERVIEW MIT JENS O. BRELLE MOMA IN BERLIN DIE KULISSENSCHIEBER FÜNF FRAGEN - ZEHN ANTWORTEN DIE BEWEGTE NATION DARF DIE KUNST ALLES? MAMA IST DOCH DIE BESTE DIE EWIGE WIEDERHOLUNG HYBRIDFORMATE SIND TRUMPF RÜCKSICHT BEIM TELEFONIEREN EHRE, WEM EHRE GEBÜHRT NUR BARES IST WAHRES ALLE AUSGABEN IM ARCHIV DAS REGISTER ÜBER DIE GEGENWART IMPRESSUM |
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Heute gaben Grimme-Geschäftsführer Bernd Gäbler und Projektleiter Friedrich Hagedorn die Nominierten in Düsseldorf bekannt. Der Grimme Online Award ist der Grimme-Preis für Qualität im Netz. |
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In ihrem Statement schreibt die
Nominierungskommission: „Man könnte meinen, dass Kostbarkeiten des Internets
dort besser gedeihen, wo keine großen Verwaltungsstrukturen pfiffige Ideen
überlagern. Die Perlen des Medienjournalismus finden
ihren Nährboden zumeist ohne große Verlage im Hintergrund. Im Netz
entwickelt sich derzeit eine neue Qualität in diesem Genre – mit einem
auffallenden Trend zum Rezensionsjournalismus. Das Internet bietet zudem
Raum für innovative Magazin-Konzepte, deren Anmutung an Print-Titel
erinnert, wie etwa "Die Gegenwart". Es bleibt abzuwarten, ob diese
vielversprechenden Impulse nachhaltig auf den gedruckten Journalismus
Wirkung zeigen. Die in jüngster Zeit in Mode gekommene, emanzipatorische
Darstellungsform des Weblogs fand sich zwar in vielen Vorschlägen, jedoch
ist hier Medienjournalismus (noch) kein bestimmendes Thema.“ |
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