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Medienmoral |
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MEHR INFOS ÜBER DIE GEGENWART... | |||
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TEXT: BJÖRN BRÜCKERHOFF |
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Money Makes Headlines in Today's News Coverage |
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TEXT: NORMAN SOLOMON American journalism has devoted massive attention to reporting on business in recent years. Overall news outlets are enthralled with efforts in our society to maximize corporate profits and personal wealth. Top executives and shrewd investors are good bets to emerge as media heroes, unless or until they appear to be headed for prison. Insatiable avarice -- always pushing for more, more, more -- is unlikely to cause bad press. In fact, journalists are apt to cite enthusiasm for boosting "net worth" as evidence of sturdy character. WEITER |
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Traumfabrik Kommunismus | |||
TEXT: MARC LAUTERFELD Nach dem Fall der Mauer, der Umgestaltung der globalisierten Gesellschaft sowie der Verschiebung der Machtblöcke und Hegemonien, stellt sich die Frage nach dem Verhältnis von Medien und Macht neu. Heute wissen wir, dass die im Westen nur wenig bekannte Kunst der Stalinzeit eine tragende Säule des sowjetischen Systems darstellte. Das Ergebnis einer enttäuschten Erwartung auf Erkenntnis historischer Wahrheit, ist bis 4. Januar 2004 im Rahmen der Ausstellung „Traumfabrik Kommunismus“ in der Schirn Kunsthalle am Römerberg in Frankfurt zu sehen. WEITER BILDERSTRECKE 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 |
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TEXT: GRETA TAUBERT Sie sind Journalist und arbeiten für eines der größten Automagazine Deutschlands. Die Zeitschrift wird monatlich von rund einer Million Autofahrern gekauft. Doch gelesen wird Ihr Artikel noch viel öfter: im Fitnesscenter, im Warteraum des Zahnarztes, im Café, im Internet. Was Sie zu sagen haben, wird gelesen – und geglaubt. WEITER |
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TEXT: JONS M.
SCHIEMANN Gerade wenn etwas verkehrt läuft in der medialen Berichterstattung und die Meinung vorherrscht, dass der gute Geschmack verletzt werde, wie z.B. bei „Big Brother“ oder in der letzteren Zeit mit der Diskussion um Schill in Hamburg und das Verhältnis zwischen der medialen Berichterstattung und der Privatsphäre von Politikern, ist der Ruf laut. WEITER |
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TEXT: STEPHAN
ISERNHAGEN, PARIS Der Schill-Eklat im August: Einige Tage lang steht die Hansestadt Hamburg im Mittelpunkt der Medienberichterstattung Deutschlands. Eine kleine Polit-Affäre im Hamburger Rathaus - von der nach der Schill-Entlassung niemand mehr spricht - weitet sich aus zu einer Schlammschlacht, bei der ganz Deutschland dabei ist. Im Laufe der Affäre um die Entlassung des Hamburger Innensenators Ronald Schill dreht sich dann das Blatt: Nicht mehr er, sondern Hamburgs Erster Bürgermeister findet sich im Zentrum des Medieninteresses wieder. Und zwar als unfreiwillig geouteter Schwuler. WEITER |
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TEXT: NORMAN
SOLOMON Now that California’s electorate has rewarded a dramatic recall effort, some sequels are likely elsewhere in the near future. It’s a good bet that political operatives in many states will try to learn from this fall’s Golden State extravaganza. Media strategists were key to the recall drive that ended in triumph for Arnold Schwarzenegger’s savvy corporate backers. So, as a public service, here are some tips for any partisans who want a shot at spinning their way into recall history. |
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Medien
zwischen Propaganda und PR |
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TEXT: MARION BUK-KLUGER „Was nicht geht, ist nicht zu berichten!“ so Wolf-Dieter Ring, der Präsident der Bayerischen Landeszentrale für Neue Medien, bei seiner Begrüßungsrede zu den Augsburger Mediengesprächen 2003. Thema: „Nachrichten zwischen Propaganda und Zensur“. WEITER |
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ZUSAMMENSTELLUNG: KAI HALLER Jedermann, wer immer es auch sei – vorausgesetzt, dass er kein feindliches Element ist und keine böswilligen Angriffe unternimmt – darf seine Meinung äußern, und es macht auch nichts aus, wenn er etwas Falsches sagt. Mao Tse-tung (1944) WEITER |
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TEXT: JONS MAREK
SCHIEMANN |
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Die nächste Ausgabe |
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